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Nachrichten zum Darmkrebs
Ernährung soll auch Genuss sein

„Lebenswerte Zeit“ – Newsletter zum Thema Darmkrebs
Ob gemeinsam mit der Familie und Freunden, ob zu zweit bei Kerzenschein oder vielleicht auch allein im Café – ein knackiger Salat, ein Drei-Gänge-Menü oder ein Stück Sahnetorte: Essen...weiterlesenAndré Schürrle engagiert sich gegen Darmkrebs

Mit André Schürrle hat die Stiftung „LebensBlicke – Früherkennung Darmkrebs“ einen prominenten Befürworter ihrer Aktivitäten gewonnen: „Die Motivation zur Vorsorge ist eine wichtige Aufgabe, gerade weil viele von uns nachlässig und unbedacht mit dem Thema...weiterlesen
Mehrere Krankheitsformen
Beim erblichen Darmkrebs gibt es verschiedene Krankheitsformen. Die beiden häufigsten sind das sogenannte HNPCC, auch Lynch-Syndrom genannt, sowie die FAP, die Familiäre Adenomatöse Polyposis, bei der die Betroffenen Hunderte bis sogar Tausende kleiner...weiterlesen
Engagement für Menschen mit erblichem Darmkrebs

Familienhilfe Darmkrebs e.V. wird zu Semi-Colon e.V.
Bei etwa fünf Prozent der Menschen mit Darmkrebs entsteht der Tumor auf dem Boden einer sogenannten erblichen Prädisposition. Darunter verstehen die Mediziner eine in den Erbanlagen...weiterlesenDarmkrebsmonat März

Bereits zum 15. Mal steht in diesem Jahr der März in Deutschland im Zeichen des Darmkrebses. Ausgerufen von der Felix Burda Stiftung und der Stiftung LebensBlicke engagieren sich in diesem Monat Gesundheitsorganisationen, Unternehmen, Städte, Kliniken und...weiterlesen
Neue App: „Aktiv gegen Darmkrebs“

Mit der von der Stiftung Lebensblicke initiierten Entwicklung der App „Aktiv gegen Darmkrebs“ soll die Darmkrebs-Früherkennung verbessert werden. Die App ist ab sofort sowohl im App-Store als auch auf Google Play verfügbar. Sie ermöglichst den Nutzern mobiler...weiterlesen
Forschungsprojekt zum familiären Darmkrebs
Neue Erkenntnisse zum familiären Darmkrebs zu erhalten und die Darmkrebsfrüherkennung bei Menschen mit hohem Erkrankungsrisiko zu verbessern, ist Ziel einer großangelegten Untersuchung des Instituts für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie...weiterlesen
Mutige Männer für NRW

Darmkrebs darf kein Tabu sein
Mönchengladbach, Lippstadt, Offenbach und zuletzt Neuss – das sind Beispiele für insgesamt acht deutsche Städte, die sich seit 2010 mit der Kampagne „1000 Mutige Männer“ für die Darmkrebsfrüherkennung stark gemacht...weiterlesenDarmkrebs – helfen die Erfahrungen anderer Patienten?

Teilnehmer an einer Online-Studie gesucht
Ob Erfahrungsberichte im Internet von Menschen mit Darmkrebs anderen Betroffenen im Umgang mit ihrer Erkrankung helfen können, wird derzeit im Rahmen einer...weiterlesen„Leben mit und nach Darmkrebs“

Interview mit Professor Dr. Jürgen F. Riemann, Ludwigshafen
In Deutschland leben rund 3,5 Millionen Menschen, die eine Krebserkrankung erfolgreich überstanden haben und als sogenannte „Langzeitüberlebende“ gelten. Auch beim Darmkrebs hat sich...weiterlesenDarmkrebs – dem Rezidiv vorbeugen

„Lichtblicke“ macht sich für Menschen nach Krebs stark
Wenn die Krebserkrankung überstanden ist, geht es darum, dem erneuten Auftreten des Tumors konsequent entgegenzuwirken. Dazu ist eine adäquate Nachsorge wichtig. Sie hat ferner das Ziel, ein...weiterlesenRote Hose Darmkrebsvorsorge – Provozieren, um Tabus zu brechen

Die Diagnose Darmkrebs trifft auch junge Menschen
„Ich habe mir eine Parallelwelt geschaffen. Es gibt für mich die kranke Welt, aber es gibt zwischendrin auch eine gesunde Welt. Tage, an denen ich fit bin und Abstand von der Krankheit habe.“ Seit...weiterlesenAuch nach überstandenem Darmkrebs tut Vorsorge Not

Stiftung Lebensblicke macht sich für Tertiärprävention stark
Das Thema Krebsvorbeugung, der Mediziner spricht von der Krebsprävention, bleibt auch nach überstandener Krebserkrankung aktuell. Dann geht es allerdings nicht mehr um die...weiterlesenDarmkrebs trifft auch junge Menschen

Darmkrebs ist keinesfalls, wie oft angenommen, nur eine Erkrankung des älteren Menschen. Das musste Petra Thomas leidvoll erfahren, als sie mit nur 32 Jahren mit dieser Diagnose konfrontiert wurde. Die junge Frau hat den Verein „Rote Hose Darmkrebsvorsorge“...weiterlesen
Darmkrebs – Information tut not

Interview mit Professor Dr. Jörg Haier, Zentrum für Krebsmedizin Münster
Der Darmkrebs ist ein vergleichsweise häufiger Tumor. Er steht mit Blick auf die Krebshäufigkeit bei Frauen an zweiter Stelle hinter dem Brustkrebs und bei Männern an dritter...weiterlesen„Schlüsselloch“-Operation bei Darmkrebs

Im Frühstadium den Tumor ohne große Öffnung des Bauchraums entfernen
Eine wichtige Behandlungsmaßnahme beim Darmkrebs ist die operative Entfernung des Tumors. Dabei haben sich die chirurgischen Techniken in den vergangenen Jahren deutlich...weiterlesenWann besteht der Verdacht auf erblichen Darmkrebs?
Bei rund 30 Prozent der Patienten mit Darmkrebs (Kolonkarzinom) liegt eine familiäre Häufung der Erkrankungen vor. Das bedeutet nicht zwingend, dass es sich um einen genetisch bedingten Darmkrebs handelt. Denn nur bei fünf bis acht Prozent aller Patienten...weiterlesen
Vorsicht, wenn nahe Angehörige erkranken

Familiärer Darmkrebs noch unterschätzt
Rund 70.000 Menschen erkranken jährlich an Darmkrebs. „Bei etwa 3.500 dieser Personen liegt ein erblicher Darmkrebs vor“, sagt Heidi Lutter, Vorsitzende der Familienhilfe Darmkrebs e.V. „Leider ist das vielen...weiterlesenFortschritte dank zielgerichteter Therapie

Erkrankungs- und auch Sterberate beim Darmkrebs rückläufig
Jedes Jahr wird in Deutschland bei rund 73.000 Menschen die Diagnose „Darmkrebs“ gestellt. Damit ist der Darmkrebs bei Mann und Frau der zweithäufigste bösartige Tumor, er führt zu rund...weiterlesenDarmkrebs – auch jüngere Menschen betroffen

Wenn die Krankheit in der Familie liegt
„Es ist ein Irrtum anzunehmen, an Darmkrebs würden nur ältere Menschen erkranken“ – mit diesen Worten eröffnete Tagesschausprecher Jan Hofer eine Informationsveranstaltung zu der Erkrankung in Münster. Vor...weiterlesenDarmkrebs: Die Behandlung ist im Fluss

Beim Darmkrebs sind die Behandlungsstrategien derzeit im Fluss. Inwiefern es Neuerungen gibt und was diese für die Patienten bedeuten, erläutert Professor Dr. Stefan Kubicka, Leiter des Krebszentrums Reutlingen, in einem Interview.weiterlesen